In Kambodscha war ich nur in zwei Orten (siehe Route): der Hauptstadt Phnom Penh und einem Städtchen namens Siem Reap nahe dem berühmten Angkor Wat und umliegenden Tempelanlagen.
- Phnom Penh (Hauptstadt):
- Flussuferpromenade
- Königspalast mit Tempeln
- Zentraler Markt (gelb) – sagt euch nichts, war aber Zentrum meines Phom-Penh-Universums :)
- Marktgegend
- Die Pfütze, die von dem ehemals großen Boeng-Kak-See im Zentrum übrig blieb. Der See fing früher bei den Häusern ganz weit hinten an und wird zurzeit zugeschüttet, um die Fläche zu bebauen.
- Eine Moschee, die früher am Seeufer stand
- Das berüchtigte S21-Gefängnis der „Roten Khmer“
- Eingang zu einem Gefängnisgebäude
- Der Galgen
- Ein kleiner Teil der vielen Ermordeten durch die „Roten Khmer“
- Ein Stupa zur Erinnerung an die viele Ermordeten an „Killing Fields“ von Choeung Ek nahe Phnom Penh, wo viele Hinrichtungen stattfanden
- In dem Stupa
- Menschliche Knochen auf dem Areal
- Die „Killing Fields“ selbst, mit den vielen ehemaligen Massengräbern
- Ein Nachbar hat seinen eigenen Eingang zu dem Areal
- Siem Reap:
- Zentraler Markt
- Ansammlung von Straßenrestaurants
- Barstraße
- Ein Häuschen außerhalb der Stadt
- Buddhistischer Tempel
- Angkor-Wat-Tempelanlage
- Einer der Innenhöfe
- Einer der vielen Kampfesszenen aus hinduistischer Mythologie (hier aus Ramayana – Armee der Affen hilft Rama)
- Typische steile Treppe. (Einige wurden mit einer angebauten flacheren Treppe ausgestattet, aber nicht alle. Es gibt sehr viele Tempeln in der Umgebung und ab und an tödliche Stürze der Touristen, wie auch am Tag vor meinem Besuch.)
- Die ganze Gruppe
- Der Buddha kam später hinzu – ursprünglich waren die Tempel hinduistisch